Physiotherapien
Physiotherapie, früher auch Krankengymnastik genannt, dient der Bewegungsfähigkeit, der Funktionsfähigkeit und der Schmerzfreiheit des Körpers. Es können äußerliche Anwendungen von Heilmitteln, oder ein auf körperliche Defizite ausgelegtes Training sein, welches gut in den Alltag des Patienten zu integrieren ist.
Manuelle Therapie
Die MT dient der Behandlung von Dysfunktionen am Bewegungsapparat. Die beeinflussbaren Strukturen sind Muskeln, Ligamente, Gelenke und Nerven.
Manuelle Therapie bei Cranio Mandibulären Dysfunktionen
Die Cranio Mandibulären Dysfunktionen umfassen Fehlfunktionen der Kopf- und Kiefergelenke. Die Manuelle Therapie dient in diesem Zusammenhang der Funktionskorrektur und Schmerzlinderung.
Migränebehandlung
Die Migränetherapie beinhaltet eine Art Ursachenforschung im Rahmen der Physiotherapie und eine entsprechende Therapie vergleichbar mit der Manuellen Therapie und der Krankengymnastik.
Manuelle Lymphdrainage
Die MLD ist in der Physiotherapie ein Bestandteil der physikalische Therapie und dient der Entstauung und Behandlung von Lymphödemen.
Krankengymnastik
KG ist ein Teil der Physiotherapie. Es ist eine Art Training für die Steigerung der Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Körpers.
Krankengymnastik am Gerät
KGG ist eine aktive Trainingstherapie an speziellen Trainingsgeräten unter Anleitung unserer Sportwissenschaftler und Physiotherapeuten.
Krankengymnastik auf neurophysiologischer Grundlage (KgZNS)
Die KgZNS behandelt krankhaft gestörte Bewegungsmuster hervorgerufen durch Schäden an Gehirn, Rückenmark oder spinalen Strukturen.
Medical Flossing / Faszientraining
Medical Flossing ist eine therapeutische Methode zur Behandlung verschiedener Indikationen. Dazu zählen akute/subakute Verletzungen des Bewegungsapparats, aber auch langwierige Schmerzsymptomatiken.
Kinesiotape
Kinesiotaping ist ein Bestandteil der Alternativmedizin. In speziellen Techniken wird das Tape auf der Haut aufgetragen, um eine gesundheitsfördernde Wirkung zu erzielen.
Beckenbodengymnastik
Beckenbodentraining
In diesem Video möchte ich Sie über das Beckenbodentraining nach dem WABASKA Prinzip von Robert Häusler hier bei uns im Ambulanten Zentrum informieren.
Zunächst möchte ich erklären, wozu ein gut trainierter Beckenboden eigentlich notwendig ist.
Ein gut trainierter Beckenboden in Kombination mit Bauch- und Rückenmuskulatur sorgt nicht nur für eine gute Haltung, sondern auch für ein sicheres Gleichgewicht. Auch bei Befüllung und Entleerung von Blase und Darm spielt der Beckenboden natürlich eine große Rolle.
Wenn es um Sexualität oder Schwangerschaft geht, wie zum Bespiel das Empfinden, das Zustandekommen einer Erektion oder bei Schwangerschaft spielt der Beckenboden eine große Rolle. Er unterstützt zum Beispiel die Gebärmutter oder das ungeborene Kind. Auch wenn es um das Thema Atmung geht, spielt der Beckenboden eine sehr große Rolle. In Kombination mit dem Zwerchfell sorgt er für eine effektive Ein- und Wiederausatmung.
Wir hier im Ambulanten Zentrum arbeiten nach dem WABASKA Prinzip. Das WABASKA Prinzip beruht auf Richtgrößen wie Wahrnehmung, Atmung, Beweglichkeit Ausdauer Schnelligkeit Kraft und Integration in Ihren Alltag. So ergibt sich für Sie ein Trainingsplan, der zu Hause gut umsetzbar ist.
